Ein Beginn - Teil 2 und 3

 

II.

"Finden hier, ganz genau bei uns?"
Mit hochgezogener Augenbraue sah Arkan Reesa fragend an.
"Nun, im ganzen Reich sagt man, dass hier die weisesten und klügsten Köpfe versammelt sind. Und wer außer den Klügsten könnte mir sonst helfen? Ich riskierte vor Heimweh zu vergehen, um zu finden wonach es meinem Wesen verlangt, doch fand ich es nicht. Ihr seid meine letzte Hoffnung."
"Dann sollten wir nun wohl erfahren, welche Talente ihr habt." "Talente..." angestrengt zog sie ihre Stirn kraus." Ich bin geschickt mit der Nadel und auch mit der Feder, ich bin, so sagt man zumindest, zuweilen recht lustig, meist aber bin ich wohl furchtbar ernst, mit Instrumenten kann ich nicht umgehen und singen schon gar nicht, ich höre zu, aber rede wenig, ich kann leidlich Dinge und Bilder gestalten aber mag es nicht meine Werke offen betrachten zu lassen, ich..."
Abrupt wurde Reesa in ihren Aufzählungen unterbrochen.
"Halt! Das kann man sich ja nicht anhören. Also, versuchen wir es doch gleich mit dem Ersten; wir schicken euch zu den Nähern in Ausbildung."
Verlegen knickste Reesa leicht.
"Wenn es euer Wunsch ist, so werde ich natürlich diese Aufgabe annehmen, jedoch ich habe es bereits versucht und es hat mich nicht glücklich gemacht."
"Nicht glücklich gemacht? Aber ihr sagtet doch, ihr seid geschickt mit der Nadel, wie kann es euch da nicht glücklich machen?"
Kummervoll sah Reesa in Arkans Augen.
" Ich weiß es nicht, deswegen bin ich ja hier."
Möglichkeit um Möglichkeit wurde aufgezählt, doch immer wieder musste Reesa den Kopf schütteln und bekennen, dass sie dieses schon getan hatte und es sie nicht glücklich machte.
Also beschied man ihr, dass man darüber nach denken und schon etwas passendes finden würde.

Auch noch am späten Abend grübelte Arkan über die Frage Reesas, doch wollte ihm keine Lösung einfallen.
Fiacha wurde das ernste Gesicht bald unheimlich und so fragte sie ihn, was ihm Sorgen bereitete. Als er ihr alles erklärt hatte, runzelte sie kurz angestrengt die Stirn, dann sprach sie.
"Nun, wenn du Erbsen, Bohnen und Linsen in einen Topf mit Wasser wirfst, so wird noch lange keine gute Suppe daraus. Nur weil sie viele Fähigkeiten hat, muss man sie doch nicht verwenden. Gib einfach neue Zutaten dazu. Oder lasse einige hinweg."
"Neue Zutaten.…"
Erst grübelte Arkan noch einen Moment, dann ging ein verschmitztes Lächeln über sein Gesicht, er hatte sich eine Lösung zurechtgelegt.

In der selben Nacht schlich Reesa auf leisen Sohlen durch die Gänge der Residenz, sie konnte nicht schlafen, wie so häufig des Nachts. Sie hatte versucht, einige Geschichten aufzuschreiben, hatte lange aus dem Fenster gestarrt in die dunkle und doch so helle Nacht. Sie hatte zig mal die Nähnadel zur Hand genommen und an einem neuen Kleid gestichelt, es aber schnell wieder beiseite gelegt. Auch ein wenig gezeichnet hatte sie, nur um die Zeichnung wieder zu vernichten und natürlich hatte sie auch in einem der unzähligen Bücher der Bibliothek gestöbert, aber nichts so recht aufgenommen.
Also schlich sie nun ziellos umher und ließ ihre Sinne das Gebäude erkunden. Sie konnte all diese Schlafenden hier erfühlen, streifte auch mit ihren Sinnen die gelangweilten und kurz vor dem Einschlafen stehenden Wachen. In ihre Gedanken und Träume konnte sie natürlich nicht eindringen, nur ihre Gefühle wahrnehmen. Die meisten hatten friedliche und lichte Wellen, die sie aussandten, nur zwei von ihnen schienen so etwas wie Angst oder Panik zu empfinden, anscheinend ein Alptraum. Und nur von einem schien sie so etwas wie verhaltenen Ärger aufzunehmen. Seltsam, das Gefühl schien nicht von einem Traum her zu rühren, außerdem änderte sich die Richtung immer mal wieder, aus der das Gefühl kam und es war schwer herauszufinden, wo sich die Person befand. Neugierig folgte Reesa den Schwingungen, darauf bedacht keinen Laut von sich zu geben.
Sie bedauerte, nur diese seltsame Fähigkeit bekommen zu haben, während ihr Bruder durchaus mit Tieren kommunizieren konnte. Dazu hatte sie keinerlei Talent. Sicher, Tiere schienen sie zu lieben, vor allem die Hunde der Oberweltler; es war ihr kaum möglich, sich dort einer Behausung zu nähern ohne von den Hunden bemerkt und freudig begrüßt zu werden. Seltsame Tiere, wurden sie noch so oft von ihren Herren bestraft und geschunden, sie waren treu und ergeben. Eigentlich waren es auch nur die Tiere, die immer und überall ihre Anwesenheit bemerkten.
Wenn sie unterwegs war - egal wo, ob nun hier unter den Tuach na Moch oder in der Oberwelt – war es ihr schon oft passiert, dass man sie nicht bemerkte. Besonders in Gaststuben hatte so etwas Vor- und Nachteile. Nicht, dass sie je die Zeche mit Absicht geprellt hätte. Doch oft, wenn sie nach einem langen Abend allein an ihrem Tisch, in Schatten gehüllt, gesessen hatte, hatte der Wirt schon längst wieder vergessen, dass sie je irgend etwas zu sich genommen hatte. Oft wurde sie angeschnauzt, wenn sie nichts verzehren wolle, solle sie gehen. Oder aber man wolle nun schließen, sie würde nichts mehr bekommen. Entweder ließ sie dann einen Betrag auf dem Tisch liegen, oder - wenn der Wirt besonders unfreundlich war - ging sie einfach. Wer nicht wollte, den musste man ja nicht zwingen, eine Bezahlung anzunehmen. Nur einmal war ihr eine solche Begebenheit äußerst peinlich, sie hatte sich ein Zimmer in einer Herberge genommen und der Wirt hatte wie so oft schnell vergessen, dass es sie gab. Am späten Abend hatte sie sich in ihr Zimmer zurückgezogen und war am einschlummern, da öffnete sich die Tür und der Wirt geleitete einen sichtlich angetrunkenen Mann hinein. Erschrocken richtete sie sich im Bett auf, darauf bedacht, ihre auffälligen Ohren unter den Haaren versteckt zu halten. Der Wirt, nicht weniger erschrocken, sah sie peinlich berührt an und nach einigem Hin und Her zog er sich unter Entschuldigungen und Bücklingen wieder zurück, den Gast mit sich ziehend, der erfreut über die vermeintliche zusätzliche Gastfreundlichkeit auf das Bett zu gestrebt war. Seither hatte Reesa es vermieden, sich unauffällig zu machen, wenn sie gedachte, irgendwo zu übernachten.
Mit einem heftigen Kopfschütteln warf sie die Gedanken von sich ab und konzentrierte sich wieder auf das Gefühl. Es war nun nicht mehr weit von ihr, nur noch zwei Biegungen schienen dazwischen zu liegen und sie achtete nun darauf, noch weniger bemerkbar zu werden.
Den Atem anhaltend, schaute sie um die letzte Biegung und da war es, oder genauer er. Auf dem Flur ging fluchend und schimpfend Feach e'dhelcú auf und ab. Sie konnte nicht herausfinden, was er vor sich hin schimpfte, noch konnte sie einen Grund dafür ausmachen. Aber irgendwie faszinierte sie dieser Mann. Nicht auf eine Art wie Männer eine Frau faszinieren würden, für so etwas hatte sie sich eh schon lange nicht mehr interessiert, sondern einfach... ja, seine Ausstrahlung, andere würden wohl sagen seine Aura, irgend etwas war an ihm, was sie anzog. Mit schief gelegtem Kopf betrachtete sie ihn, der ihr den Rücken zukehrte.
"Was, bei Moch, lungert ihr hier herum?" schimpfte er, sich zu ihr umdrehend. Vor Schreck zuckte sie zurück und schlug sich dabei den Kopf an der Mauerkante an.
"Autsch, verd...!"
Mit Mühe biss sie sich auf die Lippen und hielt den Kopf hoch, durch tränende Augen sah sie Feach an.
"Verzeiht, ich wollte nicht unhöflich sein, ich habe.... Also ich... ich wollte."
"Ihr habt, ihr wolltet? Herumlungern und schnüffeln?"
Böse funkelten die Augen vor ihr und das Erste mal bekam sie so etwas wie Angst.
"Nein wirklich nicht, ich konnte nicht schlafen und da bin ich ein wenig herumgegangen und ich habe euch gehört, da dachte ich, ich schaue besser einmal was da los ist und nun ja... ich hätte euch wohl ansprechen sollen."
Verlegen senkte Reesa ihren Kopf. Na, das fing ja gut an, wenn sie Pech hatte, wurde sie vor Arkan gezerrt und ihre Hoffnung auf Hilfe war vergebens. Was hatte sie sich auch dabei gedacht, den Hauptmann zu beobachten, so etwas gehörte sich einfach nicht, sie kam aus einer guten Familie, hatte eine strenge Erziehung genossen und nun so etwas. Doch noch ein Gedanke durchfuhr sie eiskalt, wie hatte er sie bemerken können? Sie hatte sich doch unauffällig gemacht und er hatte ihr den Rücken zugedreht. Noch nie war das jemanden gelungen, außer besagten Tieren.
Im nächsten Moment zuckte sie zusammen, Feach hatte ihren Kopf berührt und das schmerzte.
"Das wird eine ordentliche Beule geben", kommentierte er trocken und erneut schossen ihr die Tränen in die Augen. Bei Moch, seit wann bin ich so wehleidig, fuhr es ihr durch den Kopf.
"Ich werde in mein Zimmer zurückgehen und ein kaltes Tuch auflegen, dann wird es sicher nicht so schlimm. Wenn ihr erlaubt, dass ich mich nun zurückziehe."
Selbst in ihren Ohren klang ihre Stimme ein wenig zu piepsig.
"Folgt mir."
Diese Anweisung klang so schroff, dass sie nicht wagte zu widersprechen oder gar davonzulaufen. Ergeben trottete sie hinter Feach her und beklagte ihre Unvernunft, nun wird er Arkan alles berichten und ich kann froh sein, wenn ich ungeschoren nach Hause zurück kehren kann.
Doch zu ihrer Überraschung ging es nicht zu Arkan. Feach öffnete eine Tür zu einem Raum, mit einem Tisch und Stühlen, einige Regale gab es auch noch, mit allerlei Schriften, Flaschen und Kräutern. Der Geruch, der ihr in dem Raum entgegenschlug, war ein recht angenehmer und genießerisch sog sie ihn ein. Die Augen geschlossen blieb sie stehen, doch nicht lange und sie wurde einfach zu einem Stuhl geschoben und musste sich setzen. Noch einmal warf Feach einen kurzen Blick auf ihren Schädel, dann ging er zu einem der Regale, suchte kurz und griff dann ein Fläschchen. Einige Tropfen daraus ließ er in einen Becher tropfen. Diesen reichte er ihr.
"Nehmt das bevor ihr in euer Bett geht."
Verwundert blickte Reesa zu ihm auf.
"Ich danke euch. Ihr werdet Arkan nichts sagen?" fragte sie vorsichtig nach.
"Was soll ich ihm sagen, dass ihr euch nachts Beulen holt?"
Wieder schoss die Röte vor Verlegenheit in ihr Gesicht.
"Woher wusstet ihr, dass ich da war?"
Verwundert sah Feach sie an.
"Warum hätte ich euch nicht bemerken sollen?"
"Üblicherweise bemerkt mich niemand, wenn ich es nicht will."
Schon fast beleidigt klang diese Aussage Reesas. Und sie bereute schon im nächsten Moment die Worte. Immerhin gab sie damit zu, dass sie tatsächlich herum-geschlichen war.
Amüsiert funkelten Feachs Augen.
"So, so, ihr seid da sehr überzeugt von euch."
"Ich glaube ich sollte nun zu Bett gehen, habt Dank für den Trank."
Schon wollte Reesa sich rücklings zurück ziehen, da hieß er sie sich wieder setzen.
"Wenn ihr nun schon einmal hier seid, könnt ihr mir bei einem Glas Wein Gesellschaft leisten."
"Ich... ich trinke keinen Wein."
Warum bringt er mich nun schon wieder in Verlegenheit. Wieder eine Unzulänglichkeit meinerseits, jeder hier trinkt gern Wein und ich selbst rühre niemals auch nur einen Tropfen Alkohol an.
"Ihr trinkt keinen Wein? Was kann ich euch sonst anbieten?"
"Wenn es euch nichts aus macht, würde ich einen Traubensaft nehmen."
Schon fast peinlich berührte sie ihre eigene Frage nach Traubensaft, lächerlich, wie ein kleines Kind. Doch was sollte sie sonst sagen, Wein war nicht nach ihrem Geschmack, in einem Moment süß und schmeichelnd, ran er im nächsten bitter und herb im Hals herab und am nächsten Tag machte er einen schweren Kopf und pelzigen Mund. Schon der Gedanke daran schüttelte sie. Nun ja womöglich würde sie ja Wein doch ganz gern trinken, wenn da nicht die Sache mit ihres Vaters besten Weinfass gewesen wäre. Doch dieses ist eine ganz andere Geschichte.
Später vermochte sie gar nicht mehr zu sagen, was in dieser Nacht gesprochen wurde und schon gar nicht, wie sie sich zurück in ihr Bett gefunden hatte.
Doch eines war ihr ganz klar, den schweren Kopf hatte sie, trotz des nicht genossenen Weines, als sie aufstand.



III.

Müde schleppte Reesa sich durch den Tag, diese letzte Nacht war dann doch ein wenig zu viel für sie gewesen, zumindest wenn man bedachte, dass sie schon frühst wieder aufgestanden war. Aus müden Augen blickte sie in den hellen Morgen und verwünschte das Licht.
Bisher war sie noch immer nicht vor Arkan gerufen worden und so versuchte sie sich zu beschäftigen, doch das wollte ihr nicht recht gelingen. Nachdem sie sich fünf mal die Nadel in den Finger stach, alles Schreibwerkzeug in ihrer Hand abbrach oder kleckste und sie drei mal die selbe Seite gelesen hatte, legte sie ihre Hände tatenlos in den Schoss und träumte vor sich hin.
Fast spielerisch erfasste sie dabei die Schwingungen der im Schloss Lebenden und Arbeitenden, ohne näher darauf einzugehen, immer weiter streckte sich ihr Geist aus und ließ sie mehr und mehr erfühlen.
Doch dann war es ihr, als pralle sie wie immer gegen eine Mauer und abrupt zog sie sich zurück. Verärgert, dass es ihr wieder nicht gelungen war, über die Grenze zu gehen, versuchte sie es noch einmal. Sie war so sehr darauf konzentriert, dass sie nicht einmal das Klopfen an der Tür bemerkte. Auch nicht, das die Tür, welche einen Spalt offen gestanden hatte vollends geöffnet wurde und der Bedienstete, den Arkan geschickt hatte, herein trat.
Dieser sah Reesa nur erstarrt da sitzen und scheinbar Löcher in die Luft starren. Auch reagierte sie nicht auf Ansprache und als er mit der Hand vor ihren Augen wedelte, war auch da keine Reaktion.
Schnell drehte er sich um und eilte, um Hilfe zu holen.
Als Reesa ihre Versuche abbrach und langsam wieder ins hier und jetzt zurück kehrte, blickte sie geradewegs Arkan in die Augen, dieser stand leicht gebückt vor ihr und betrachtete sie kritisch. Erschrocken zuckte sie ein Stück zurück. Schräg hinter ihm konnte sie Feach erkennen und einen weiteren Mocha den sie nicht kannte.
"Was bei Moch geht hier vor?"
"Das, meine Liebe, fragen wir uns schon eine geraume Zeit."
Antwortete Arkan trocken, wobei er sich aufrichtete und sein Kreuz durchdrückte, nach so einer langen Zeit gebückten Stehens meldete sich doch der Rücken leicht.
"Ich ähm, also ich habe meditiert."
Nun ja, ganz gelogen ist das ja nun wirklich nicht, dachte sie sich mit einem leicht schlechten Gewissen. Dabei registrierte sie den skeptischen Gesichtsausdruck Arkans, das unbewegte, undurch-sichtige Gesicht Feachs und den -die spinnt ja Ausdruck- des ihr Fremden.
"Ganz sicher, dass es euch gut geht?"
Noch immer fühlte sie die argwöhnischen Blicke auf sich gerichtet.
"Ja, natürlich alles bestens. Ich fühle mich wohl wie ein Gorrowinn in der Luft."
"Nun, dann würde ich euch gern einmal unter vier Augen sprechen wollen."
Damit winkte Arkan die Anwesenden aus dem Raum und setzte sich auf einen der im Raum vorhandenen Sessel.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen, richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf Reesa.
"Ihr habt mich um einen Rat gefragt, was eure Berufswahl betrifft. Ich weiß auch, dass ihr schon vieles versucht habt. Nun, ich denke, ich habe eine Aufgabe für euch, die nicht einfach, aber dafür äußerst interessant sein könnte. Sagt euch der Audruck sledydd etwas, meine Liebe?"
Mit aufgerissenen Augen beugte Reesa sich leicht vor.
"Sicher sagt mir das etwas. Ihr meint einen Beobachter. Doch fehlt mir dafür eine entscheidende Fähigkeit."
"Ja das ist mir durchaus bekannt, dafür habt ihr einige interessante andere Fähigkeiten, die man durchaus schulen könnte. Und sagt jetzt nicht, dass dieses nicht stimmen würde. Mich könnt ihr nicht zum Narren halten. Ich weiß sehr genau was ihr da vorhin getan habt."
"Ihr wisst es? Ich …, es tut mir sehr leid, ich hatte nicht die Absicht…"
"Entschuldigt euch nicht, ich denke, wir sollten damit arbeiten. Doch diese Schulung wird nicht die Einzige sein, der es bedarf, hin und wieder können eure Aufgaben etwas gefährlich werden. Deswegen solltet ihr auch eine Ausbildung bekommen, wie ihr euch verteidigen könnt. Wollt ihr dieses Abenteuer wagen?"
"Es wird mir eine Ehre sein, euch zu dienen, mit allen meinen Fähigkeiten."
Lächelnd lehnte Arkan sich im Sessel zurück und nahm einen Schluck aus dem Becher, der mir nichts dir nichts erschienen war.

 

Ein Beginn - Teil 2 und 3
Reesa
Jannine Wächter

 

Zurück



Stand:14.07.2015