Mitternacht in Cor Caen, die samtene Dunkelheit lag schwer über der Stadt. Die Tür des "Wunschbrunnens", einer Schenke am Marktplatz, schloss sich hinter dem letzten Gast. Erschöpft, aber zufrieden, drehte der Wirt den Schlüssel im Schloss und zapfte sich einen letzten Krug Bier. Dies war sein übliches Ritual, der abschließende Krug, die Belohnung für den überstandenen Tag. Danach würde er sich an die Reinigung der Schenke machen und dann die Treppe hinauf in seine Kammer gehen und in sein Bett fallen. Als die Flamme der Kerze neben ihm zu flackern begann, sah er irritiert hoch. Alle Fenster waren geschlossen, die Tür auch ... wo kam der Windzug her? Doch bevor er beginnen konnte, nach der Ursache zu suchen fiel ein Schatten auf ihn.
"Stirb, elender t'bebb-Abschaum. Nichts ist vergessen!"
Der Wirt hob erschrocken eine Hand, öffnete den Mund, wollte etwas sagen. Doch da fuhr blanker Stahl durch seine Brust, traf sein Herz und löschte seine Gedanken aus. Als sein Körper zu Boden fiel, war sein Lebensfunke schon erloschen. Der Angreifer verschwand wieder in den Schatten, aus denen er gekommen war.
***
Delwyn n'patrach stand in der Schenke, vor ihm lag der Leichnam des Wirtes, neben dem sein Assistent Pedr m'dafad kniete. Seine Blicke wanderten durch den Schankraum, dann sah er wieder zu Pedr.
"Nun, was wissen wir über den Toten?"
Der Angesprochene sah auf, dann zuckte er die Schultern.
"Der Mann hieß Gethyn t'crunn, keine Angehörigen. Die Schenke war seit Generationen im Familienbesitz. Die t'crunn waren eine kleine, unbedeutende Familie, hielten sich aus dem "Spiel der theachta" heraus. Die Nachbarn kennen ihn als ruhigen, freundlichen Kerl, immer für einen Schwatz zu haben, fröhlich und zufrieden. Er schloss immer gegen Mitternacht, seine Kunden waren zu einem großen Teil bei den Fördertürmen beschäftigt, die mussten früh wieder raus. Sein Laden war immer ruhig, ein weiterer Grund für seine Beliebtheit bei den Nachbarn. Ganz im Gegenteil zum Besitzer der Schenke auf der anderen Seite des Platzes, Andras t'bebb. Da gibt es öfter Schlägereien und Lärm, die ganze Nacht hindurch. Gestohlen wurde nichts, die Einnahmen des letzten Tages sind noch da. Ich würde ja auf normalerweise sagen, wir haben es hier mit einer Fehde zwischen zwei Häusern zu tun. Aber da passt t'crunn nicht ins Bild."
Delwyn war zufrieden. Sein Assistent fing an, erst nachzudenken und dann den Mund aufzumachen. Sicherlich, er war immer noch ungeschickt und dann und wann übersah er Hinweise, die deutlich wie ein Scheunentor waren. Aber das würde sich mit der Zeit geben. Ein gutes Vorbild, Geduld und ein paar ordentliche Schläge auf den Hinterkopf würden aus ihm schon einen passablen Ermittler machen.
"Wie kam der Angreifer rein, kannst du mir das auch sagen? Die Tür war abgesperrt, der Schlüssel steckte von innen, wir mussten sie aufbrechen. Auch die Fenster sind verriegelt gewesen."
Pedr nickte.
"Die Tür zum Keller steht offen, der Täter muss sich dort versteckt haben. Er wartete ab, bis t'crunn allein war und schlug dann zu. Der Verletzung nach zu urteilen wurde als Waffe ein Schwert mit schmaler Klinge benutzt. Das Opfer war sofort tot."
Delwyn blinzelte überrascht. Das war doch nicht sein Assistent, der da sprach. Eigenständige Schlussfolgerungen, genaue Beobachtungen ... hier stimmte etwas nicht. Doch dann dämmerte es ihm.
"Syridd [1] a'landeg ist oben, vermute ich? Dann werde ich einmal schauen, was sie dort gefunden hat. Bisher hat sie ja wie üblich gute Arbeit geleistet."
Pedr wurde knallrot und schaute zu Boden. Getroffen. Tesni a'landeg war eine junge, blitzgescheite Frau, die dazu auch noch ausnehmend gut aussah. Pedr war ihr mit Haut und Haar verfallen, was leider nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Tesni mochte Pedr und half ihm gerne, aber Gefühle über eine gewisse Kumpelei hinaus waren bei ihr nicht vorhanden. Wenigstens spielte sie nicht mit ihm, es wäre ein schmerzlicher Verlust für seine Arbeit, wenn Delwyn sie versetzen lassen müsste. Gedankenverloren ging er die Treppe zur Kammer des toten Wirtes hinauf.
"Ah, da bist du, Tesni. Gute Arbeit, Pedr hat mir deine Erkenntnisse schon berichtet. Irgendetwas Neues gefunden?"
Das Gesicht der jungen Frau erstrahlte unter einem breiten Grinsen.
"Es hat wie üblich nicht geklappt, hmm? Dann muss ich subtiler vorgehen beim nächsten Mal. Irgendwann schaffen wir es schon noch. Ich will dem Jungen doch nur helfen, Chef. Er bemüht sich wirklich und er liebt die Arbeit."
Delwyn erwiderte das Grinsen.
"Das weiß ich doch, ansonsten wäre er nicht mehr dabei. Aber er muss es lernen, also sag ihm nicht zu viel vor. Wenn er alles vorgekaut bekommt, braucht er nur länger. Also nicht übertreiben, ansonsten muss ich dich leider übers Knie legen, junge Dame."
Sie lachten beide, und Delwyn war wieder einmal froh, dass er derart gute Mitarbeiter hatte.
"Hier oben ist nichts zu finden gewesen, Chef. Aber im Keller fand ich das hier. Ein Hinweis?"
Er nahm den Gegenstand von ihr, besah ihn sich genauer. Es war die Schnalle eines Schuhs, eine schöne Silberarbeit, aufwendig verziert, keine billige Arbeit. Interessanter aber war das Herzstück der Schnalle. Es zeigte das Wappen des Hauses Muria.
***
Die drei Fianna saßen in ihrer Wachstube und gingen noch einmal die Details des Falles durch. Delwyn drehte die silberne Schnalle zwischen seinen Fingern und legte die Stirn in Falten.
"Warum haben wir einen Hinweis auf das Haus Muria gefunden? Das würde bedeuten, der Mord steht in Zusammenhang mit einer Fehde. Aber die t'crunn hielten sich aus den Fehden heraus, damit ist es sehr unwahrscheinlich, dass es darum ging. Gestohlen wurde nichts ... also, warum musste er sterben? Das macht keinen Sinn."
Gereizt warf Delwyn die Schnalle in den Kasten mit den übrigen Beweisstücken. Dann sah er zu Tesni und Pedr hin.
"Mit wem liegt Muria derzeit in Fehde? Vielleicht hilft uns das weiter."
Tesni überlegte, doch es war Pedr, der zuerst antwortete.
"Haus Muria hat viele Fehden, aber im Augenblick ist die heftigste ein Streit zwischen den Familien t'bebb und d'hier. Natürlich haben wir bisher keine Beweise, alle Todesfälle waren der Faktenlage nach Unfälle. Auch wenn die Häufung nahelegt, dass dem nicht so ist. Wir sollten ..."
Delwyn stutze, dann fiel er seinem Assistenten ins Wort.
"t'bebb? Aber so heißt doch der Schenkenbesitzer auf der anderen Seite des Marktes. Vielleicht haben wir eine erste Spur. Gut gemacht, Pedr."
Pedr wurde rot und blickte verstohlen zu Tesni. Grinsend fuhr Delwyn fort.
"Wir sollten seine Schenke im Auge behalten, denke ich. Das geht aber besser, wenn wir das unauffällig tun. Tesni, Pedr, ihr beide werdet euch verkleiden und euch dort ein Zimmer nehmen. Gebt euch als Eheleute aus einer anderen Stadt aus, dann solltet ihr in Ruhe gelassen werden. Und wenn ... was ist denn mit ihm los?"
Pedr m'dafad war von seinem Stuhl gefallen und lag nun bewusstlos, aber mit einem seligen Lächeln auf dem Gesicht, auf dem Fußboden. Delwyn und Tesni sahen sich an und lachten.
***
An diesem Abend saßen Pedr und Tesni in der Schankstube der Taverne "Wasser des Lebens", genossen ihr Nachtmahl und betrachteten die Gäste dabei. Tesni musste sich sehr beherrschen, um nicht wegen Pedrs Verhalten laut zu lachen. Aber das hätte ihre Tarnung auffliegen lassen, vor allem aber seine Gefühle verletzt. Aber die Art, wie er sich einerseits immer wieder in ihre Nähe schob, andererseits fast verschüchtert reagierte, war wirklich süß. Und wenn sie ehrlich war, sah er auch sehr gut aus. Breite Schultern, muskulös, aber feingliedrige Hände und ein schmales Gesicht. Natürlich, er war tollpatschig, aber das war eher wegen seiner Unsicherheit, seiner Schüchternheit. Und weil er sich dermaßen anstrengte, gut in dem zu sein was er tat, dass er sich selbst im Wege stand. Er ging zu verkrampft an alles heran, deswegen machte er Fehler. Aber sie mochte seine Art, deswegen half sie ihm. Mehr als sie es eigentlich tun sollte, aber sie wusste, der Chef sah es genauso, deswegen bekam sie keinen Ärger.
Pedr stieß sie sanft an, riss sie aus ihren Gedanken. Unwillkürlich errötete sie etwas, dann konzentrierte sie sich auf seine Worte.
"Der Wirt möchte schließen, wir sollten uns zur Nacht zurückziehen. Sieh, die Gäste gehen schon."
Kurz spielte sie mit dem Gedanken, ihm eine leicht zweideutige Antwort zu geben, um ihn in Verlegenheit zu bringen, nahm dann aber Abstand davon. Sicher, es wäre komisch, aber irgendetwas in ihr hielt sie davon ab. So nickte sie nur, erhob sich und bot ihm ihren Arm, damit er sie nach oben geleiten könne. Er nahm ihn und sie gingen auf ihr Zimmer, dem Wirt mit einem kurzen Nicken eine gute Nacht wünschend. Kaum hatte sich ihre Zimmertür hinter ihnen geschlossen, da ließ Pedr ihren Arm los und wurde puterrot. Lächelnd strich Tesni ihm durch das Haar, dann wurde sie ernst. Sie hatten schon vorher ausgemacht, abwechselnd Wache zu halten, damit sie wenigstens etwas Ruhe bekamen. Pedr hatte die erste Wache übernommen, deswegen ließ Tesni sich auf das Bett fallen, kuschelte sich in das Kissen und schlief schnell ein.
Pedr spitzte seine Ohren, horchte in die Schankstube hinein und ertappte sich immer wieder dabei, wie seine Augen zu der schlafenden Gestalt wanderten. Schnell schaute er dann weg, lauschte wieder, bis er sich wieder dabei ertappte. Endlich ging der letzte Gast, man hörte, wie der Wirt die Eingangstür absperrte. Sie hatten mit Delwyn mögliche Szenarien durchgesprochen, wie der Angreifer vorgehen könnte. Der Keller schied dieses Mal aus, da ein Eindringling erst durch die Küche musste, doch dort wäre er auf den Koch und die Schankmaid getroffen. Andras t'bebb hatte Angestellte, im Gegensatz zu Gethyn t'crunn, der seine Schenke allein geführt hatte. Ein Angriff würde also am ehesten in seiner Kammer erfolgen. Diese lag, wie ihre auch, im Obergeschoss der Taverne, am anderen Ende des Ganges. Zwei große Fenster und ein Balkon waren die wahrscheinlichsten Einstiegsmöglichkeiten. Draußen, in den Schatten verborgen, behielt Delwyn die Taverne und deren Umgebung im Auge, während Tesni und Pedr den Wirt schützen sollten.
Da, er hörte die schweren Schritte des Wirtes auf der Treppe. Leise bewegte er sich zum Bett, um Tesni schnell wecken zu können, während er den Schritten lauschte, die sich an ihrer Tür vobeibewegten. Eine Tür öffnete und schloss sich knarrend, dann wurde es still. Zögerlich und sanft berührte er Tesni an der Schulter, die sofort aufwachte und ihn nach kurzem Zögern anlächelte. Schnell drehte er sich um, versteckte die Röte, die sein Gesicht überzog und gab vor, sich um ihre Waffen zu kümmern. Dann öffneten sie lautlos die Tür und huschten wie Schatten den Gang entlang. An der Tür zur Kammer des Wirtes angekommen, lauschten sie angestrengt.
***
Andras zählte wie üblich die Einnahmen des Tages. Ein hübsches Sümmchen, es hatte sich wieder gelohnt. Es war sogar mehr als gewöhnlich, da nun auch die Gäste, die vorher im "Wunschbrunnen" eingekehrt waren, zu ihm kamen. Vor seinem inneren Auge sah er sich schon als reicher Mann, als ihn ein Geräusch aufschreckte. Da war jemand auf dem Balkon. Schnell räumte er die Münzen in die verstärkte Schatulle und griff nach einem Knüppel. Einbrecher, denen würde er es schon zeigen, die sollten nur kommen. Da, ein Schatten richtete sich auf dem Balkon auf, das Glas klirrte und die Gestalt sprang auf ihre Füße. In einen dunklen Umhang gehüllt, war sie nicht zu erkennen, nur die blitzende Klinge des schlanken Schwertes zeugte von ihren Absichten.
"Andras t'bebb?"
Er nickte und hob den Knüppel. Die Gestalt lachte triumphierend.
"Diesmal habe ich dich, kein weiterer Irrtum! Stirb, elender t'bebb-Abschaum. Nichts ist vergessen!"
Die Klinge zuckte auf ihn zu, doch er stieß sie mit dem Knüppel beiseite. Da wurde seine Tür aufgestoßen und zwei Personen stürmten auf den Angreifer zu.
"Waffe fallenlassen, du bist verhaftet. Wir sind Fianna. Gib auf, du hast keine Chance".
Seine Gäste stellten sich links und rechts von ihm auf, ihre Schwerter dem Eindringling entgegenhaltend. Vorsichtig trat er einen Schritt zurück, von den Ereignissen überfahren. Der Angreifer hatte etwas gezögert, doch dann warf er sich Andras entgegen.
"Mein Tod ist bedeutungslos, aber den Abschaum werde ich mit mir nehmen. Stirb!"
Die Frau stellte sich ihm entgegen, ihre Klinge hielt die Waffe des Mörders auf. Klirrend woben die Schwerter ein Netz, suchten eine Schwachstelle in der Verteidigung des Anderen. Der männliche Fianna wandte sich Andras zu, seine Augen suchten nach Verletzungen, fanden jedoch keine. Ein Aufschrei ließ ihn herumfahren, der Mörder hatte seine Klinge in die Schulter der Frau gestoßen, sie konnte ihre Waffe nicht mehr heben. Doch als die Mordklinge erhoben wurde, um das Werk zu vollenden, da stürzte sich der Fianna auf die Gestalt und riss sie zu Boden. Die Frau wankte, doch Andras fing sie auf und setzte sie in den Stuhl. Dann suchte er Verbandsmaterial, um die Blutung zu stoppen. Währenddessen rangen der Fianna und der Angreifer auf dem Boden miteinander, doch hatte der Vermummte seinem Gegner nichts entgegenzusetzen. Nach kurzer Zeit war der Kampf vorbei und der Angreifer war in Fesseln gelegt. Schnell sprang der siegreiche Fianna auf und eilte zu der Verletzten, stieß Andras beiseite und kümmerte sich selbst um die Wunde. Ein Geräusch am Fenster ließ Andras aufhorchen, eine weitere Gestalt betrat seine Kammer durch das zerbrochene Fenster. Doch als er seinen Knüppel erhob, winkte der Neuankömmling ab.
"Ich bin Delwyn n'patrach von den Fianna. Legt den Knüppel weg, ich würde Euch ungern verletzen. Wie ich sehe, ist die Lage unter Kontrolle. Pedr, wie geht es Tesni? Bring sie auf euer Zimmer, ein Heiler ist unterwegs. Ich kümmere mich um den Gefangenen. Gute Arbeit, mein Junge!"
Damit ließen sie den Gastwirt in seiner Verwirrung zurück und verschwanden in die gemietete Kammer. Wenig später klopfte es an der Tür unten und Andras ließ den angekündigten Heiler herein. Eine halbe Stunde später zogen die Fianna ab, nahmen den Gefangenen mit. Mit dem Wirt hatten sie nicht mehr gesprochen.
***
In der Wachstube saßen die Drei dem Gefangenen gegenüber. Tesni war noch recht bleich, aber ihre Schulter war gut versorgt und die Blutung gestoppt. Sie lehnte sich an Pedrs Schulter, ohne sich dessen bewusst zu sein. Auch Pedr nahm es scheinbar nicht wahr, denn keine Röte überzog sein Gesicht. Delwyn schmunzelte, dann aber wandte er sich dem Gefangenen zu.
"Ihr seid wegen Mordes und einem versuchten Mord hier, das ist Euch bewusst, hoffe ich. Eure Aussichten sind nicht gut, aber eventuell wird Kooperation von den Richtern mildernd ausgelegt. Der versuchte Mord an Andras t'bebb gehörte zu einer Fehde, das wissen wir. Aber ... warum musste Gethyn t'crunn sterben? Was hatte er mit dieser Fehde zu tun?"
Der Gefangene schlug die Augen nieder, dann sprach er mit leiser Stimme.
"Nichts. Er hätte nicht sterben sollen. Es war ein ... Unfall. Ich hatte falsche Ortsangaben ..."
Zornig schlug Delwyn mit der Faust auf den Tisch.
"Fluch über den blinden Hass, der diese Fehden beherrscht. Seinetwegen wurde ein unschuldiges Leben ausgelöscht. Das Haus Muria wird dafür zahlen, dafür werde ich sorgen."
Immer noch vor Zorn bebend packte er den Gefangenen am Kragen und brachte ihn in die Zelle. Dann kehrte er zu Tesni und Pedr zurück.
"Ihr beide habt sehr gute Arbeit geleistet. Aber nun habt ihr euch Ruhe verdient. Geht heim und erholt euch. Pedr, du sorgst dafür, das Tesni wieder auf die Beine kommt. Und nun ab mit euch."
Als seine beiden Mitarbeiter die Wachstube verließen, setzte sich Delwyn an seinen Schreibtisch und verfasste seinen Bericht. Er schloss ihn mit der Bitte, Haus Muria eine Busse aufzuerlegen. Diese Fehden gerieten zeitweilig außer Kontrolle. Er sandte ein Stoßgebet zu Moch, dass er immer rechtzeitig zur Stelle sein würde, um das Schlimmste zu verhindern.
Fußnoten
[1] Syridd sind die Angehörigen der Fianna, die in den Städten mit der Bekämpfung der Kriminalität betraut sind.
Ende